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Restcents für die „Husumer Insel“ und das „Haus am Park“

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Redakteur
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Neue Becher für die Mitbewohner mit dem jeweiligen Namen darauf, eine Toniebox für Geschichten und Campingzelte: Das sind die Wünsche der Kinder in der betreuten Wohneinrichtung des Diakonischen Werkes Husum „Haus am Park“. „Darüber haben wir in der Gruppe gesprochen“, so Lias Cordelle Melchert, der Sprecher eben jener Gruppe.

Gemeinsam mit Lidya Abraham, ebenfalls Bewohnerin vom „Haus am Park“, sowie Leiterin Katja Schmidt und Einrichtungsleiter Timo Wolski, war er auf Einladung von Maren Stührk, Personalratsvorsitzende der Stadt Husum, ins Rathaus gekommen, um einen übergroßen Scheck in Höhe von 300 Euro entgegenzunehmen und damit die Wünsche zu erfüllen.

 

Sascha Schulz, Einrichtungsleiter der „Husumer Insel“ (Diako Nordfriesland), nahm ebenfalls 300 Euro entgegen. „Wir bieten einmal im Jahr eine Sommerfreizeit für alle unserer Klienten an und sammeln als Zuschüsse dafür immer Spenden“, erzählte er.

 

„Das Geld stammt aus unserer Restecent-Aktion und wir freuen uns, es nun übergeben zu können“, so Maren Stührk. Jeden Monat wird mit Auszahlung des Gehalts beziehungsweise der Besoldung Geld von einem großen Teil der über 300 Mitarbeitenden der Stadtverwaltung einbehalten und zwar der Betrag, der hinterm Komma steht. Wem dieses zu Gute kommt, wurde von der Mitarbeiterschaft während einer Personalversammlung entschieden.

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