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Gesunde Ernährung für den Hund – welche Faktoren sind dabei besonders wichtig?

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Redakteur
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(CIS-intern) – Eine gesunde Ernährung ist für Hunde von entscheidender Bedeutung, um ihre Gesundheit, Energie und Lebensqualität zu erhalten. Die richtige Ernährung kann dazu beitragen, dass Hunde ein langes, aktives und glückliches Leben führen.

Hier sollen nun die wichtigsten Faktoren einer gesunden Hundeernährung beleuchtet werden:

Die Qualität der Zutaten

Die Qualität der Zutaten im Hundefutter ist der Schlüssel zu einer gesunden Hundeernährung. Hochwertige und natürliche Zutaten sind reich an Nährstoffen und leichter verdaulich. Beim Kauf von Hundefutter sollten Besitzer auf den Fleischanteil und das Vorhandensein von weiteren sinnvollen und für die Hundeernährung optimal geeigneten Inhaltsstoffen achten. Zu vermeiden sind Produkte mit künstlichen Konservierungsstoffen, Farbstoffen und Geschmacksverstärkern.

Der Proteingehalt

Hunde sind Fleischfresser, und eine ausreichende Menge an hochwertigem tierischem Protein ist für ihre Muskeln, das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit unerlässlich. Das Futter sollte einen angemessenen Proteingehalt haben, der den Bedürfnissen der jeweiligen Rasse, Größe und dem Aktivitätsniveau des Hundes entspricht.

Ausgewogene Nährstoffe

Eine gesunde Ernährung für Hunde sollte eine ausgewogene Mischung aus Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen enthalten. Jeder Nährstoff hat eine wichtige Funktion im Körper des Hundes und ist für das optimale Funktionieren der Organe und Systeme unerlässlich. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, zusätzlich Nahrungsergänzungen zu füttern. Z.B. VMP Tabletten sind ein solches Nahrungsergänzungsmittel für Hunde und Katzen. Sie enthalten eine ausgewogene Mischung aus Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere unterstützen und dabei helfen sollen, Nährstoffmängel auszugleichen und die Vitalität und das Immunsystem zu stärken.

Fettgehalt im Futter

Fette sind eine wichtige Energiequelle für Hunde und spielen eine Rolle bei der Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Das Futter sollte gesunde Fette aus Quellen wie Fischöl oder Pflanzenöl enthalten, die Omega-3-Fettsäuren liefern und eine gesunde Haut und glänzendes Fell fördern.

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate liefern Energie und sollten in der Hundeernährung in angemessener Menge vorhanden sein. Vollkornprodukte wie Vollkornreis, Hafer oder Kartoffeln sind bevorzugte Kohlenhydratquellen, da sie reich an Ballaststoffen sind und eine lang anhaltende Energieversorgung bieten.

Das Futter an das Alter, die Bedürfnisse und die Größe anpassen

Die Ernährungsbedürfnisse eines Welpen unterscheiden sich von denen eines erwachsenen oder älteren Hundes. Welpen brauchen mehr Energie und Nährstoffe für ihr Wachstum, während ältere Hunde möglicherweise eine verringerte Kalorienaufnahme benötigen, um ein gesundes Gewicht zu halten. Auch die Größe des Hundes spielt eine Rolle bei der Futterauswahl, da für große Hunderassen möglicherweise eine andere Nährstoffzusammensetzung sinnvoller ist, als bei kleinen Hunden. Ebenso kann wieder die Dazugabe von Nahrungsergänzungen sinnvoll sein. Arthridonum H zur gesunden Gelenkfunktion bei Hunden ist beispielsweise so ein Nahrungsergänzungsmittel. Die Gelenkfunktion soll damit positiv beeinflusst werden. Es enthält Glucosamin und Chondroitin. Das soll dazu beitragen, den Gelenkknorpel zu unterstützen und Gelenkentzündungen zu reduzieren. Dies kann die Mobilität fördern und Gelenkbeschwerden bei älteren und kranken Hunden lindern.

Auf die Aktivität des Hundes achten

Wie aktiv ein Hund ist, beeinflusst den Kalorienbedarf. Ein sehr aktiver Hund benötigt mehr Kalorien als ein weniger aktiver Hund. Es ist wichtig, die Futtermenge entsprechend anzupassen, um eine Über- oder Unterversorgung zu vermeiden.

Allergien und Unverträglichkeiten

Einige Hunde können auf bestimmte Lebensmittel allergisch reagieren oder Unverträglichkeiten zeigen. Es empfiehlt sich, auf mögliche Symptome wie Hautausschläge, Juckreiz, Magen-Darm-Beschwerden oder vermehrtes Kratzen zu achten und allergene Lebensmittel aus der Ernährung auszuschließen.

Ausreichend Wasser zu Verfügung stellen

Eine ausreichende Wasserzufuhr ist für die Gesundheit des Hundes neben hochwertigem Futter entscheidend. Es muss sichergestellt werden, dass ein Hund immer Zugang zu frischem und sauberem Wasser hat, besonders nach dem Fressen, bei Hitze oder nach körperlicher Aktivität.

Bild von Pitsch auf Pixabay

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