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Der eigene Wintergarten im Ferienhaus

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Redakteur
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(Werbung) – Wer ein Ferienhaus in Husum besitzt, kann sich bereits sehr glücklich schätzen. Was zum endgültigen Glück in den eigenen vier Wänden aber eventuell noch fehlt, ist ein entsprechender Wintergarten, um die gute Aussicht in behaglicher Atmosphäre ganzjährig genießen zu können. Doch welche Möglichkeiten gibt es beim Bau und wie hoch sind die Kosten dafür? Die Antworten darauf gibt es hier.

Foto: von Patrick Turban auf Pixabay

Jeder Wintergarten ist ein Unikat

Jedes Haus sieht anders aus. Deshalb benötigt jedes Haus auch seinen eigenen Wintergarten. Der Anbau sollte jedenfalls so gestaltet sein, dass er viel Licht reinlässt und eine Nähe zur Natur schafft.

Für diesen exklusiven Erholungsplatz können unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen. Bewährt hat sich dabei die Kombination von Bauteilen aus Aluminium und Glas. Der Wintergarten soll ganzjährig genutzt werden können. Deshalb sollten im Winter gut dämmende Materialien die Wärme erhalten, während Markisen im Sommer für Schatten und damit entsprechende Kühlung sorgen.

Was kostet ein Wintergarten?

Einen genauen Preis zu nennen ist sehr schwierig, da die Kosten von vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst werden. Die Kosten eines Wintergartens hängen unter anderem von der Größe, dem verwendeten Material sowie dem jeweiligen Arbeitsaufwand ab. Bei manchen Anbietern von Wintergärten ist es möglich, sich auf der Webseite mittels eines Online-Konfigurators einen groben Überblick über die Kosten zu verschaffen.

Die Einstiegspreise für sehr einfache Kunststoffkonstruktionen ohne Wärmedämmung liegen bei etwa 8.000 bis 10.000 Euro. Im mittleren Preissegment sollte bei entsprechender Wärmedämmung mit etwa 14.000 bis 20.000 Euro kalkuliert werden.

Wer den Wintergarten im Winter beheizen möchte, sollte dabei auch die Heizkosten im Blick behalten. Der Glashauseffekt sorgt zwar für eine gute Grundwärme. Um den Wintergarten in einem durchschnittlich kalten Winter auf konstant etwa 19 Grad Celsius zu halten, entstehen jährliche Kosten von etwa 400 bis 500 Euro.

Nicht auf die Baugenehmigung vergessen

Ein Wintergarten ist genehmigungspflichtig. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, ist es deshalb wichtig, vor Beginn des Baus die nötige Baugenehmigung einzuholen. Die entsprechende Kontaktstelle ist in diesem Fall das Stadtbauamt im Rathaus.

Im Normalfall übernehmen diese Aufgabe jedoch die Montagefirmen, weil sie genau wissen, was bei der Einreichung der Pläne zu beachten ist. Dabei sollte mit Kosten von etwa 500 Euro kalkuliert werden.

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