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Wer fror denn da? Anbaden am Dockkoog bei neun Grad kalter Nordsee

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Redakteur
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(CIS-intern) – Sonne, blauer Himmel, 17 Grad Lufttemperatur: Besser hätte es für das von der Stadt Husum organisierte „Anbaden am Dockkoog“ nicht sein können. Die Nordsee hatte neun Grad und wer sich in die Fluten stürzte, konnte sich dem Beifall eines großen Publikums gewiss sein.

Annähernd 120 Badefreudige kauften sich zwar ein Bändchen für einen Euro Startgeld, aber einige von ihnen überlegten es sich dann doch anders und blieben lieber mit vielen Schaulustigen trockenen Fußes an Land. Jede Menge Zulauf konnte auch Sina Kristin Müller von der Volkshochschule während ihres Warm-ups verzeichnen. Begeistert machten sehr viele bei den einzelnen Übungen mit, während andere Teilnehmenden gemütlich in der rollenden Fass-Sauna der DLRG mit Blick auf die Nordsee saßen und sich über die Aufgüsse von Saunameister und DLRG-Mitglied Jan Groeneveld freuten. Seine Kolleginnen und Kollegen hatten zu der Zeit bereits auf dem Wasser in ihren Booten Stellung bezogen, um im Falle eines Falles während des Anbadens schnell zur Stelle zu sein.

Die „WunderBar“ sorgte im Anschluss für die von der Stadt gesponserten Heißgetränke, anschließend fand eine Verlosung statt, bei der es zwei große Badehandtücher mit der Aufschrift „Anbaden 2023“ sowie 15 von den Stadtwerken Husum gesponserten Gutscheine für Husums Schwimmbad zu gewinnen gab.

Bürgermeister Uwe Schmitz, der wie immer mit angebadet hatte, bedankte sich bei allen Mitwirkenden und übergab Anncathrin Hechmann und Christiane Kock vom DLRG das gesamte Startgeld inklusive Spenden. Immerhin kamen auf diesem Wege über 170 Euro zusammen.

Fotos: Stadt Husum

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