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Katzen richtig füttern – so bleiben die Vierbeiner lange gesund

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Redakteur
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(Werbung) – Wer sich einmal im Supermarkt oder in die Zoofachhandlung begibt beziehungsweise sich online umschaut, wird mit einer Flut an unterschiedlichen Katzenfutterangeboten überschüttet. So ist es kein Wunder, dass viele Katzenbesitzer überfordert sind und nicht so recht wissen, was sie ihrem Vierbeiner füttern sollen. Wir geben einen Überblick, was gutes Katzenfutter ausmacht und haben wertvolle Tipps rund um die Katzenfütterung parat.

Gutes Katzenfutter hat einen hohen Fleischanteil

Das Wichtigste am Katzenfutter ist der Fleischanteil, die Samtpfoten sind Fleischfresser und ihre Verdauung ist auf eine proteinreiche Ernährung ausgelegt. Grundsätzlich sollte man immer einen Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe werfen, hier werden die Zutaten in absteigender Reihenfolge ihrer Häufigkeit aufgelistet werden. Das Fleisch sollte an erster Stelle stehen. Leider sind in Deutschland nur Gruppenbezeichnungen vorgeschrieben, eine offene Deklaration ist keine Pflicht. So findet man häufig die Bezeichnung Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse. Das kann alles vom Tier sein, also auch minderwertige Schlachtabfälle. Daher sollte man nur Katzenfutter füttern, was seine Inhaltsstoffe offen (freiwillig) deklariert. Zudem sollte der Fleischanteil bei mindestens 70 Prozent liegen und weder Zucker noch Getreide enthalten sein.

Futter muss nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen

Da die Katze ein Raubtier ist, muss sie nicht den ganzen Tag Futter vor der Nase stehen haben. Das wäre in der Natur auch nicht der Fall, dort erledigt sie ein Beutetier, frisst es und muss erst mal ein Weiteres erwischen, um erneut fressen zu können. So sollte man es auch bei der Fütterung handhaben und den Stubentigern zweimal am Tag etwas zum Fressen anbieten. Am besten füttert man immer zur selben Zeit, damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Katze auch gut frisst.

Katze am Herunterschlingen der Nahrung hindern

Viele Katzen benehmen sich tatsächlich wie bei einer großen Raubtierfütterung und schlingen das gesamte Fressen mit einmal herunter. Das machen sie instinktiv, schließlich könnte ein anderer, hungriger Jäger um die Ecke kommen und ihnen ihre Beute streitig machen. Wer dem etwas Einhalt gebieten möchte, kann ein Anti Schlingnapf kaufen. Dieser schont die Verdauung, da die Näpfe aufgrund ihres durchdachten Designs die Futterzeit um einiges in die Länge ziehen. Zudem sollte die Katze immer frisches Wasser vorfinden, was aber am besten nicht in der Nähe des Futterplatzes steht. In der Natur trinken Katzen nicht da, wo sie fressen. Das Wasser muss immer frisch sein, sonst wird es nicht angenommen.

Tipp: Ein Trinkbrunnen wird meist mehr akzeptiert als ein Wassernapf, da Katzen fließendes Gewässer bevorzugen.

Bild von Andreas Lischka auf Pixabay

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