(CIS-intern) – Es gibt wenige Dinge auf der Welt, die so viel Freude bereiten wie das Reisen. Es geht in die Ferne, zu neuen Kulturen und zu spannenden kulinarischen Genüssen. Leider kann nicht jeder seine Reise in vollem Zügen auskosten, denn die Reiseübelkeit macht so manchem zu schaffen.
Ob auf wackligen Booten, in alten Zügen oder auch im Flugzeug – die Reiseübelkeit kann einen überall heimsuchen und somit selbst den malerischsten Anblick vermiesen. Oftmals sind es nicht nur die Transportmittel, die für Probleme sorgen. Manchmal sind es auch exotische Gerichte, mit denen der deutsche Esser nicht vertraut ist. Natürlich muss der Reisende in fernen Ländern vorsichtig sein, doch die große Vorsicht soll einen nicht davon abhalten, seine Tage in der Ferne voll auszukosten.
Mit Hanfkapseln zu einem entspannten Urlaub
CBD ist mittlerweile in aller Munde und dennoch gibt es beinahe wöchentlich neue Erkenntnisse über diesen legal käuflichen Extrakt aus der Hanfpflanze. Hanfkapseln sind leicht zu dosieren und sind damit perfekt für die Reise. Viele Weltenbummler berichten, dass ihnen CBD dabei geholfen hat, die leidige Reiseübelkeit zu kontrollieren.
CBD verfügt über sogenannte antiemetische Eigenschaften. Diese reduzieren das Schwindelgefühl deutlich. Es empfiehlt sich also, die CBD-Kapsel immer vor Situationen einzunehmen, die bisher für Übelkeit gesorgt haben.
Natürlich gibt es neben CBD noch weitere Wirkstoffe, die gegen die Übelkeit auf Reisen helfen, doch diese haben oftmals Nebenwirkungen oder schmecken schlicht und einfach nicht. Außerdem profitiert derjenige, der sich für CBD entscheidet, von den vielen weiteren positiven Effekten auf den Körper. Nutzer berichten, dass sie ausgeglichener sind, tiefer schlafen und generell mehr Energie über den Tag verteilt spüren.
Hanfkapsel sind einfach zu dosieren, sie fallen im Gepäck nicht besonders ins Gewicht und sind bei der Einnahme geschmacksneutral, da sich die Kapsel erst im Magen zersetzt. Das ist besonders wichtig für alle, die den oftmals als grasig beschriebenen Geschmack des reinen CBD-Öls nicht leiden können.
Die Einnahme einer kleinen Kapsel lässt sich leicht in die tägliche Routine einbauen und eine Überdosierung ist nicht möglich. Besonders ist bei CBD, dass jeder seine eigene individuelle Dosis finden muss. Wer sich langsam herantastet, der stellt normalerweise schon nach wenigen Tagen die ersten positiven Veränderungen fest.
Besonders effektiv in Verbindung mit anderen Methoden gegen die Reiseübelkeit
Wer seine Routine bei der Einnahme gefunden hat, der sollte sich dennoch nicht rundum auf die Wirkung des CBD verlassen. Wer auf Reisen genau weiß, welche Sitze im Bus am besten geeignet sind und seine Verkehrsmittel und Strecken so wählt, dass insbesondere die gefürchteten Serpentinen umfahren werden, der verringert die Gefahr einer Übelkeit deutlich.
Im Flugzeug gibt es außerdem bestimmte Sitzpositionen, die eine Übelkeit verhindern und auf dem Schiff hilft es, den Horizont nicht aus den Augen zu verlieren. Wer diese Techniken übt und sie mit CBD kombiniert, der kann in den meisten Fällen verhindern, dass der Urlaubstag durch Schwindelgefühle getrübt wird.
Das Beste ist es tatsächlich, sich bereits vor dem Antritt der Reise mit CBD und seiner Wirkung vertraut zu machen. Wer an die Effekte bereits gewöhnt ist und seine Dosis gefunden hat, der kann sich unbeschwert auf die anstehenden Tage in der Ferne freuen.
Bild von Terre Di Cannabis auf Pixabay