(CIS-intern) – Wenn es um Kinder geht, geben sich Eltern bei der Einrichtung des Zimmers meist besonders viel Mühe, denn das Kind soll sich dort besonders wohl fühlen. Besonders wichtig dabei ist, dass es kindgerecht eingerichtet wird. Für manche Eltern kann es eine Herausforderung sein, alles unter einen Hut zu bekommen, denn in diesem Zimmer wird gespielt, gelernt, getobt und natürlich auch geschlafen. Ein multifunktionaler Raum ist sozusagen gefragt.
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Die Anschaffung eines Hausbetts kann dabei eine entscheidende Rolle spielen, denn dieses Möbelstück erfüllt gleich mehrere tolle Funktionen und unterstützt die Kinder, in ihre Kreativität, Freiheit und bei der Findung von eigenen Ideen. Wenn man sich Hausbetten anschaut, könnte man meinen, dass sie auf den ersten Blick wie ein gewöhnliches Spielbett aussehen. Aber sie können durchaus mehr sein. Haus- oder Hüttenbetten gibt es in verschiedenen Höhen und Designs. Sie können ein regelrechtes Abenteuerbett werden. Für viele Kinder ist es zum Beispiel ein großer Traum ein eigenes Baumhaus zu besitzen. Was sonst nur in einem Garten möglich ist, kann man mit einem Haus-/Hüttenbett auch im Kinderzimmer hinbekommen, denn es gibt diese Betten in verschiedenen Höhen. So könnte zum Beispiel ein Dreijähriger mit einer Liege mit Dach beginnen und später altersgemäß aufstocken.
Wie sehen Hausbetten generell aus?
Der Aufbau, die Konstruktion eines Hausbetts für Kinder ist relativ einfach. Diese Betten bestehen meist aus massiven Holz (kann beispielsweise Kiefer oder Birke sein). Wer handwerklich begabt ist, kann so ein Bett auch selbst bauen. Wer es sich aber nicht zutraut, kann ein Hausbett natürlich auch bestellen. Wer bestellt, muss dann zumindest den Aufbau allein vornehmen. Diese Art von Kinderbett wird in unterschiedlichen Varianten angeboten. Man kann sie mit oder ohne Absturzsicherung sowie mit oder ohne Lattenrost erhalten. Die Absturzsicherung wird man dabei nur für kleine Kinder im Alter zwischen ca. 1 bis 2 Jahren wählen, darüber hinaus kann man darauf verzichten. Ob mein ein Lattenrost wählt wird davon abhängen, ob das Kind wirklich jede Nacht darin schläft oder ob das Hausbett vorwiegend als Spielhaus genutzt wird. Wenn man ein Hausbett mit Lattenrost wählt, wird dieses sich an das Körpergewicht des Kindes anpassen und die Flexibilität der Matratze kann zusätzlich gefördert werden. Man könnte auch ein Rollrost wählen, wenn man eine platzsparende Alternative benötigt. So wird aus dem Spielhaus beispielsweise ein Bett, wenn ein Gästebett benötigt wird. Wenn man die Matratze direkt auf dem Boden legt, ist es auch für Kleinkinder und Babys möglich, selbst darauf zu klettern. Dann sollte man aber die Matratze ca. zwei- bis dreimal in der Woche lüften, um Schimmelbefall vorzubeugen. Das tolle an diesen Betten ist, dass bei der Dekoration alle Freiheiten gegeben sind. Man könnte einen Betthimmel errichten oder Girlanden an der Latten-/Balken-Konstruktion anbringen. Ebenso lassen sie Lichterketten um das Dach wickeln.
Die Funktionsmöglichkeiten von Hausbetten:
Ein Schlafplatz fürs Kind
Eine zusätzliche Schlafmöglichkeit (für die Eltern, wenn das Kind mal krank wird oder Kinder zu Besuch da sind)
Kann ein gemütlicher Rückzugsort für die Kinder sein
Kann als Spielhaus genutzt werden.
Vorteile eines Hausbetts:
Kann die Kreativität und die Selbstständigkeit fördern
Ein Hausbett lässt sich beliebig mit Girlanden, Stoff, Decken, Kissen oder Spielzeug dekorieren
Ein Hausbett kann als DIY-Projekt geeignet sein
Ein Hausbett kann mit dem Kind mitwachsen
Auf der Website von https://minimididesign.com/shop/hausbett-kinder kann man sich beispielsweise noch weiterführend zum Thema Hausbetten informieren.