(CIS-intern) – Das familiengeführte Unternehmen „famila“ aus Kiel spendete, wie bereits in den Jahren zuvor, 1.500 Euro für die Gemeinnützigkeit in Husum. Ebenfalls wie in den Vorjahren, wurde Bürgermeister Uwe Schmitz gebeten, die Spende zu verteilen.
Das tat er sehr gerne, bedankte sich im Namen der Stadt für die großzügige Aktion und auch bei jenen Menschen, die sich in Husum für die Gemeinschaft einsetzen.
750 Euro ließ er an den Förderverein Begegnungsstätte e.V. überweisen. Die Begegnungsstätte befindet sich neben der St. Marien-Kirche. 2019 übernahm das Diakonische Werk Husum die Trägerschaft für das Gebäude in der Norderstraße 2 von der Kirchengemeinde. Der Förderverein sorgt unter anderem dafür, dass es montags eine warme Suppe für 1,50 Euro gibt. Finanziell unterstützt wird die Aktion auch durch den Lions-Club Uthlande. Mitarbeitende der Bahnhofsmission stehen den Ehrenamtlichen bei der Suppenausgabe zur Seite.
Die anderen 750 Euro erhielt der Ambulante Hospizdienst Husum und Umgebung e. V. Eine respektvolle und menschenwürdige Begleitung gehört zum Selbstverständnis des Teams im Leben und im Sterben. Annähernd 50 ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter zwischen 35 und 80 Jahren sind für den Hospizdienst aktiv. Sie führen Erstgespräche, informieren individuell über verschiedenste Dinge, organisieren Gruppentreffen, engagieren sich im Grundschulprojekt „Hospiz macht Schule“ und vieles mehr.