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Ersatzpflanzungen für gefällte Bäume

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Redakteur
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Der Kommunale Servicebetrieb Husum (KSH) hat kürzlich 22 Ersatzpflanzungen in Form von Laubbäumen im Stadtgebiet vorgenommen. „Es sind alles heimische Gehölze, wie Linde, Ahorn, Eiche und Buche“, erklärte Martin Boecker, KSH-Teamleiter.

 

Grund für die Neupflanzungen war dieselbe Anzahl an Bäumen, die der KSH im Auftrag der Stadt in diesem Jahr gefällt hatte, unter anderem im Lämmerfennenweg, in der Ostenfelder Landstraße, Am Hasselberg sowie im Mia-Ketelsen-Weg. Im Schlosspark sind die Pflanzungen aus Rücksicht auf die Krokusblüte erst im Herbst geplant.

 

Die städtische Baumschutzsatzung, die seit 2019 unter anderem regelt, welche Bäume schützenswert sind und unter welchen Voraussetzungen Ausnahmen zum Fällen eines Baumes erteilt werden, gilt sowohl für die Bürger als auch für die Stadtverwaltung.

 

Eines der zukünftigen KSH-Projekte wird die Aufforstung im Schulwald und in den Mausebergen sein. „Dafür stehen uns 300 Bäume der Arten Ahorn, Linde und Buche zur Verfügung, die wir in Absprache mit Förster Walter Rathkens dort einpflanzen werden“, so Boecker.

 

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