Nach über einem Jahr umfassender Sanierung feierte der Kinderschutzbund Nordfriesland in seiner Nebenstelle, Osterende 60 und 61a, die Neueröffnung. Bürgervorsteher Robert Koch schaute sich das Ergebnis gerne an und gratulierte im Namen der Stadt zu der gelungenen Umgestaltung.
Der Hauptsitz des nordfriesischen Kinderschutzbundes liegt seit 2016 in der Asmussenstraße, wie Geschäftsführerin Sandra Kreutz-Bergmann erzählte. Von dort aus zog nun auch das Familienzentrum mit ins Osterende, ebenso der Jugendmigrationsdienst, der zuvor auf der Neustadt zu finden war. Neu integriert wurde ein Fortbildungszentrum, der sogenannte „Küstencampus“, der viele Termine mit unterschiedlichsten Referenten bietet.
„Es ist wirklich beeindruckend, was hier geschaffen wurde“, freute sich der Bürgervorsteher, der in einem der beiden Seminarräume kurz Platz nahm, um die gemütliche Atmosphäre im Raum „Hygge“ aufzunehmen.
„Die Seminarräume können gemietet werden“, so die Geschäftsführerin, die im Rahmen der Feierlichkeiten zahlreiche Netzwerkpartner aus der Stadt Husum und der Umgebung begrüßen konnte.