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Sicher baden im eigenen Swimmingpool

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Redakteur

Gerade wenn Kinder noch nicht sicher schwimmen können, sollte der Pool im eigenen Garten gut gesichert sein.

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Wer sich den Traum vom Schwimmbad im eigenen Garten erfüllen möchte, sollte bei der Planung auch an die Sicherheit denken – besonders wenn auch Kinder zu den Badegästen gehören. Im folgenden Beitrag steht, welche Maßnahmen für ein sicheres Badeerlebnis sorgen und bisweilen lebensbedrohliche Folgen vermeiden können.

Foto: pixabay.com / Gera_Ambros

Pool-Überdachung schützt vor Unfällen

Gerade wenn Kinder noch nicht sicher schwimmen können, sollte der Pool im eigenen Garten gut gesichert sein. Schließlich genügt schon ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit, in dem das Kind ins Wasser fallen kann. Die sicherste Möglichkeit, um so einen Unfall zu verhindern, ist eine Pool-Überdachung. Diese kostet zwar neben dem Pool selbst ziemlich viel Geld, doch die zusätzliche Investition lässt sich auch mit einem Kredit trotz Schufa finanzieren. So können Eltern ihre Kinder auch mal unbeaufsichtigt im Garten spielen lassen, ohne die Sorge, dass etwas Schlimmes passiert.

Ein weiterer Vorteil einer Pool-Überdachung: Das Badevergnügen im eigenen Pool lässt sich auch bei schlechtem Wetter genießen. Das setzt voraus, dass die Überdachung so hoch ist, dass man darunter stehen kann. Die günstigere Variante ist eine flache Abdeckung, die es in verschiedenen Ausführungen gibt. Experten für Pool-Bau bieten eine kompetente Beratung an, welche Abdeckung sich am besten für das eigene Schwimmbad eignet. Auch die Montage sollte man den Profis überlassen, damit die Überdachung auch hält, was sie verspricht.

Zaun und Pool-Alarm für zusätzliche Sicherheit

Eine einfache Vorrichtung zum Schutz der kleinen Badegäste ist ein abschließbarer Zaun, den man auch prima selbst bauen kann. Nebenbei können die Zaunelemente auch einen dekorativen Zweck erfüllen. Ob aus Holz, Metall, bemalt oder naturbelassen – im besten Fall passen sie zum Stil und zur restlichen Gestaltung des Gartens. Für die Sicherheit ist es wichtig, dass die Elemente hoch genug sind, damit Kinder nicht hinüber klettern können. Auch wenn sie noch nicht schwimmen können, sind Kinder nämlich schon in jungen Jahren zu erstaunlichen Kletterleistungen in der Lage.

Ebenfalls eine sinnvolle Vorrichtung für die Sicherheit von kleinen und großen Nichtschwimmern: ein Pool-Alarm. Dieser meldet mit einem Signalton, wenn sich ein Kind zu nah am Pool befindet oder ins Wasser gefallen ist. Sicher ersetzt der Pool-Alarm keine Aufsichtsperson, kann aber für die Sicherheit eine gute Hilfestellung sein. Im Ernstfall muss möglichst schnell Erste Hilfe geleistet werden, die eine elektronische Vorrichtung natürlich nicht bieten kann.

PM: CIS

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